Ich, Andreas Häußler, bin 1967 in Werl / Westfalen geboren, habe aber bis zum Abschluss meines Abiturs in Hamm-Wambeln gewohnt.
Nach dem Abitur am Mariengymnasium in Werl habe ich 1986 die Ausbildung zum Landwirt an zwei Höfen im Münsterland und auf der Nordseeinsel Föhr mit dem Ziel gemacht, nach dem anschließenden Zivildienst Agrarwissenschaften zu studieren.
Den besagten Zivildienst habe ich dann im Altenheim St. Michael in Werl absolviert. Weil mir die Arbeit mit Menschen so gut gefallen hat, habe ich dann ab
1990 eine Ausbildung zum Krankenpfleger im Bethesda Krankenhaus in Stuttgart begonnen anstatt Agrarwissenschaften zu studieren. Nach meiner Ausbildung habe ich bis 1998 auf der Intensivstation im Bethesda gearbeitet.
Dort - im Bethesda Krankenhaus - habe ich auch meine Frau Beate kennengelernt, 1992 haben wir geheiratet. Uns wurden vier wunderbare Kinder geschenkt: alle einmalig, genial, unverwechselbar. Wir sind mächtig stolz auf jedes von ihnen!
Von 1998 bis 2014 habe ich im Klinikum Heidenheim auf der Intensivstation gearbeitet, wir sind als Familie in Sontheim an der Brenz sesshaft geworden.
Neben der Arbeit im Krankenhaus habe ich die Ausbildung zum Ständigen Diakon mit Fernstudium Theologie und der Ausbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart durchgeführt, 2009 wurde ich in Zwiefalten geweiht.
Außerdem habe ich von 2012 bis 2014 mit Erfolg die Fachweiterbildung zum Intensivfachpfleger an der Akademie der Universität Ulm abgeschlossen.
2014 bin ich dann in den Hauptberuf als Ständiger Diakon eingetreten, mein Arbeitsfeld war in den Städten Herbrechtingen und Niederstotzingen.
Aus verschiedenen Gründen konnte ich dort ab 2020 nicht mehr arbeiten und habe in meinen alten Beruf "Krankenpflege" zurück gefunden: seit 2020 arbeite ich als Pfleger auf der Intensivstation des Therapiezentrums Burgau.
Weil ich es mir für meinen diakonalen Dienst besonders an und mit Flüchtlingen wichtig erschien, habe ich von September 2021 bis Juli 2022 an einer Weiterbildung zum Traumafachberater und Traumapädagogen im WZPP in Aalen mit Erfolg teilgenommen.
Der wichtigste Tag in meinem Leben ist wie mein zweiter Geburtstag: der 13. Januar 1985. An diesem Tag (das Fest der Taufe Jesu und Ende des Weihnachtsfestkreises) hat GOTT abends in der Hl. Messe in der Propsteikirche in Werl zu mir gesprochen und mir Seine endlose Liebe zu mir als Andreas und als Person gezeigt. Seit diesem Tag kann und will ich nicht mehr ohne IHN leben!
Ich habe dann angefangen, regelmäßig in der Bibel zu lesen - zunächst anhand von Bibelleseplänen, später auch einfach so, weil mich bestimmte Stellen fasziniert haben (dann meist stundenlang).
Außerdem habe ich mir Gleichgesinnte gesucht, für die JESUS auch der Mittelpunkt ihres Lebens ist. Diese Gleichgesinnten habe ich in einer Gruppe der Charismatischen Erneuerung in Werl gefunden. Die regelmäßigen Treffen donnerstags mit Lobpreis, Gebet, Bibellese, Lehre, Messfeier, geselligem Miteinander haben mir sehr gut getan!
Mit dieser Gruppe bin ich dann auch das erste Mal 1989 nach Medjugorje, einem Marienerscheinungsort in Bosnien-Herzegowina, gefahren. Damals wusste ich nicht, warum ich dorthin fahren musste, mittlerweile ahne ich es: Medjugorje, der dort gelebte Glaube und die Botschaften und Bitten der Gottesmutter haben mein Leben nachhaltig geprägt, u.a. auch das Kennenlernen meiner Frau Beate bewirkt.
Seit dieser Wallfahrt ist mein Leben ein anderes, mit dem Grundton der Freude erfülltes Leben!
Und diese Freude möchte ich gerne an Sie weitergeben, der Sie auf diesen Seiten gelandet sind ...